In unserer Interviewreihe raum.gespräche stellen wir Menschen vor, die sich mit dem Zustand und den Veränderungen der Stadt auseinandersetzen und den Fokus auf räumliche Prozesse, Partizipation, Gestaltung und Veränderung legen.
Folge 1
mit Dr.-Ing. Bjoern Hekmati über Mobilität
Dr.-Ing. Bjoern Hekmati ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Darmstadt im Fachgebiet Entwerfen/Stadtentwicklung (FB Architektur). Zudem betreibt er mit seinem Geschäftspartner Oliver Dehmel die Longboardmanufaktur »Olson & Hekmati« in Mainz.
Folge 2
mit Paola Wechs über Öffentlichen Raum
Paola Wechs ist Lehrbeauftragte an der University of Applied Science Frankfurt im Fachgebiet Stadterneuerung (FB Architektur). Darüber hinaus begleitet und initiiert die studierte Urbanistin Partizipations- und Aneignungsprojekte im urbanen Kontext und betreibt außerdem ihr eigenes Keramiklabel »Paola Wechs Pottery«.
Folge 3
mit Klaus-Peter Kemper über Immobilienwirtschaft
Der studierte Stadt- und Regionalplaner ist Geschäftsführer des Architektur- und Ingenieursbüro BSMF (Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH). Seit 2020 ist er zudem Geschäftsführer der KEG (Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH). Das Public Private Partnership-Unternehmen wurde ursprünglich für die „ Entwicklung von ehemals militärisch genutzten Liegenschaften und deren Umnutzung für zivile Zwecke (Konversionen)“ gegründet. Als Vorhabenträgerin ist die KEG u.a. für die Errichtung von Infrastruktureinrichtungen und Projekten für soziale und kulturelle Zwecke zuständig (Quelle: KEG).
Folge 4
raum.gespräche Spezial
Unsere Spezialfolge mit Philipp Beisheim, Christiane Feser, Angela Freiberg, Martin Goldhammer, DeDe Handon, Georg Kratzenstein und Eva Weingärtner zeigt die kreativen Kräfte in Frankfurt am Main und die Menschen hinter (und vor) den Räumen.
Unsere bisherigen Interviews wurden in ihren Räumlichkeiten gedreht, ab heute stellen sich die Gastgeber:innen selbst vor: wie sie in Frankfurt am Main leben und arbeiten, geeignete Arbeitsräume gefunden, die Förderung ihrer eigenen Räume durch RADAR - Kreativräume für Frankfurt erlebt haben und sich die Entwicklung der Stadt in Zukunft wünschen.